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Healthstyle Umgebung

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Wohlfühlumgebung

3 wichtige Dinge fürs Wohlfühlen in einer Praxis

Du bist PsychotherapeutIn, Entspannungscoach oder MeditationslehrerIn und möchtest Deinen Wartebereich der Praxis zum Wohlfühlen einladen? Dann könnte dieser Beitrag für Dich hilfreich sein: Ich zeige dir, welche 3 Begriffe sich mit kleinen Tricks auf Deine PatientInnen positiv auswirken.

In der Regel sehen die Warteräume in PsychotherapeutInnen Praxen relativ schlicht aus. Der Flur ist mit grauen Teppich belegt. Die Wände sind weiß, die Umgebung riecht leicht nach Mittagessen. Im Wartezimmer sitzt der Patient auf einem Metallstuhl mit schwarzem Leder, gegenüber steht der große Wasserspender, die Metallstehlampe strahlt auf den Boden. Für Dich schaffen Farbtöne, wie Schwarz/Weiß eine angenehme ruhige Atmosphäre und Schlichheit.

Was schätzt Du, wie der Patient sich fühlt? Fühlt er sich wohl, wenn er den Raum betritt? Freut er sich auf die Therapiestunde gleich? Schweben ihm noch Gedanken von der Arbeit in seinem Kopf, kann kaum abschalten, ist unruhig?

"Form – Schönheit – Ordnung"

Eine Inspiration von Frank Berzbach, Autor des Buches „Form bewusst sein“ beschreibt aus Zitaten und Anekdoten, wie wichtig es für den Menschen ist, wie die Umgebung aussieht. Wie wichtig Form – Schönheit – Ordnung ist.

Die ästhetischen Bedürfnisse werden angesprochen. Eine schöne Umgebung inspiriert, fördert die Konzentration, wirkt stimmungsaufhellend und die Achtsamkeit wird gefördert.

Anbei gebe ich Dir fünf simple Tricks für mehr Form, Schönheit & Ordnung: 

Fünf simple Tricks zur Steigerung des Wohlfühlens Eurer Patienten:

1. Farben – Wiederkehrende Farben, die auf eure Corporate Farben basieren, spiegeln eine Ganzheitlichkeit wieder. Die Umgebung wirkt ruhiger, die Marke/Personal Brand prägt sich besser im Kopf eures Patienten ein. Bspw. farbenfrohe Wände oder Stühle, Wandhaken.

2. Formen – eckige, runde, organische Formen. Was bewirken sie? Geradlinigkeit? Klarheit? Etwas verspieltes? Bspw. in Vasen, Tischen, gepolsterten Stühlen oder in einem Spiegel. Vielleicht ist es auch ein wiederkehrendes Muster an der Wand aus Formen Deines Corporate Designs.

3. Ordnung – Wieviel Dekoration ist notwendig? Sind 10 Zeitschriften relevant oder 3 ausgewählte?

4. Natürlichkeit – in Materialien, in Pflanzen, bspw. eine moosbewachsene Wand, natürliches Garn für eine Makrame Installation. Oder in ätherischen Ölen, die einen natürlichen Duft im Raum hinterlassen.

5. Entdeckungen – kleine Details in der Umgebung fördern Achtsamkeit. Sie lassen uns im Moment ankommen und fokussieren im Hier und Jetzt zu sein. Bspw. ein kleines Zitat in schöner Schrift hängend an der Toilettentür.

Nehmen wir an, der Patient sitzt auf einen gemütlichen gepolsterten dunkelgrünen Stuhl, der Boden ist aus einem warmen hellen Holzton, die Wand gegenüber hat eine graublaue Farbe passend zum Stuhl, an der Wand hängt ein illustratives Bild in der Mitte. Links und rechts sind Lampen, dessen Licht nach Oben ausstrahlt. Ein leichter Bergamot-Duft liegt in der Luft und auf dem kleinen Tisch steht eine Glaskaraffe mit Bergtee. Rechts ragt die grüne Pflanze Richtung Fenster. Findest du es Hässlich oder Schön? Fühlst Du dich wohl? Welche Emotionen löst es in Dir aus?

Fehlt Dir ein passendes Farbschema für Dein Corporate Design? Möchtest Du mehr über Farbpsychologie wissen? Schreib‘ mich gerne an.

 

Photo by Leon

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Farbpsychologie

Healthstyle Umgebung

In diesem Blogbeitrag geht es um 3 wichtige Dinge fürs Wohlfühlen in einer Praxis. Wie steigert sich das Wohlbefinden des Patientens aus kreativer Sicht.

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In der Regel sehen die Warteräume in PsychotherapeutInnen Praxen relativ schlicht aus. Der Flur ist mit grauen Teppich belegt. Die Wände sind weiß, die Umgebung riecht leicht nach Mittagessen. Im Wartezimmer sitzt der Patient auf einem Metallstuhl mit schwarzem Leder, gegenüber steht der große Wasserspender, die Metallstehlampe strahlt auf den Boden. Für Dich schaffen Farbtöne, wie Schwarz/Weiß eine angenehme ruhige Atmosphäre und Schlichheit.

Was schätzt Du, wie der Patient sich fühlt? Fühlt er sich wohl, wenn er den Raum betritt? Freut er sich auf die Therapiestunde gleich? Schweben ihm noch Gedanken von der Arbeit in seinem Kopf, kann kaum abschalten, ist unruhig?

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Die ästhetischen Bedürfnisse werden angesprochen. Eine schöne Umgebung inspiriert, fördert die Konzentration, wirkt stimmungsaufhellend und die Achtsamkeit wird gefördert.

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1. Farben – Wiederkehrende Farben, die auf eure Corporate Farben basieren, spiegeln eine Ganzheitlichkeit wieder. Die Umgebung wirkt ruhiger, die Marke/Personal Brand prägt sich besser im Kopf eures Patienten ein. Bspw. farbenfrohe Wände oder Stühle, Wandhaken.

2. Formen – eckige, runde, organische Formen. Was bewirken sie? Geradlinigkeit? Klarheit? Etwas verspieltes? Bspw. in Vasen, Tischen, gepolsterten Stühlen oder in einem Spiegel. Vielleicht ist es auch ein wiederkehrendes Muster an der Wand aus Formen Deines Corporate Designs.

3. Ordnung – Wieviel Dekoration ist notwendig? Sind 10 Zeitschriften relevant oder 3 ausgewählte?

4. Natürlichkeit – in Materialien, in Pflanzen, bspw. eine moosbewachsene Wand, natürliches Garn für eine Makrame Installation. Oder in ätherischen Ölen, die einen natürlichen Duft im Raum hinterlassen.

5. Entdeckungen – kleine Details in der Umgebung fördern Achtsamkeit. Sie lassen uns im Moment ankommen und fokussieren im Hier und Jetzt zu sein. Bspw. ein kleines Zitat in schöner Schrift hängend an der Toilettentür.

Nehmen wir an, der Patient sitzt auf einen gemütlichen gepolsterten dunkelgrünen Stuhl, der Boden ist aus einem warmen hellen Holzton, die Wand gegenüber hat eine graublaue Farbe passend zum Stuhl, an der Wand hängt ein illustratives Bild in der Mitte. Links und rechts sind Lampen, dessen Licht nach Oben ausstrahlt. Ein leichter Bergamot-Duft liegt in der Luft und auf dem kleinen Tisch steht eine Glaskaraffe mit Bergtee. Rechts ragt die grüne Pflanze Richtung Fenster. Findest du es Hässlich oder Schön? Fühlst Du dich wohl? Welche Emotionen löst es in Dir aus?

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In der Regel sehen die Warteräume in PsychotherapeutInnen Praxen relativ schlicht aus. Der Flur ist mit grauen Teppich belegt. Die Wände sind weiß, die Umgebung riecht leicht nach Mittagessen. Im Wartezimmer sitzt der Patient auf einem Metallstuhl mit schwarzem Leder, gegenüber steht der große Wasserspender, die Metallstehlampe strahlt auf den Boden. Für Dich schaffen Farbtöne, wie Schwarz/Weiß eine angenehme ruhige Atmosphäre und Schlichheit.

Was schätzt Du, wie der Patient sich fühlt? Fühlt er sich wohl, wenn er den Raum betritt? Freut er sich auf die Therapiestunde gleich? Schweben ihm noch Gedanken von der Arbeit in seinem Kopf, kann kaum abschalten, ist unruhig?

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Die ästhetischen Bedürfnisse werden angesprochen. Eine schöne Umgebung inspiriert, fördert die Konzentration, wirkt stimmungsaufhellend und die Achtsamkeit wird gefördert.

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1. Farben – Wiederkehrende Farben, die auf eure Corporate Farben basieren, spiegeln eine Ganzheitlichkeit wieder. Die Umgebung wirkt ruhiger, die Marke/Personal Brand prägt sich besser im Kopf eures Patienten ein. Bspw. farbenfrohe Wände oder Stühle, Wandhaken.

2. Formen – eckige, runde, organische Formen. Was bewirken sie? Geradlinigkeit? Klarheit? Etwas verspieltes? Bspw. in Vasen, Tischen, gepolsterten Stühlen oder in einem Spiegel. Vielleicht ist es auch ein wiederkehrendes Muster an der Wand aus Formen Deines Corporate Designs.

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4. Natürlichkeit – in Materialien, in Pflanzen, bspw. eine moosbewachsene Wand, natürliches Garn für eine Makrame Installation. Oder in ätherischen Ölen, die einen natürlichen Duft im Raum hinterlassen.

5. Entdeckungen – kleine Details in der Umgebung fördern Achtsamkeit. Sie lassen uns im Moment ankommen und fokussieren im Hier und Jetzt zu sein. Bspw. ein kleines Zitat in schöner Schrift hängend an der Toilettentür.

Nehmen wir an, der Patient sitzt auf einen gemütlichen gepolsterten dunkelgrünen Stuhl, der Boden ist aus einem warmen hellen Holzton, die Wand gegenüber hat eine graublaue Farbe passend zum Stuhl, an der Wand hängt ein illustratives Bild in der Mitte. Links und rechts sind Lampen, dessen Licht nach Oben ausstrahlt. Ein leichter Bergamot-Duft liegt in der Luft und auf dem kleinen Tisch steht eine Glaskaraffe mit Bergtee. Rechts ragt die grüne Pflanze Richtung Fenster. Findest du es Hässlich oder Schön? Fühlst Du dich wohl? Welche Emotionen löst es in Dir aus?

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